Arbeitsgemeinschaften
05.03.2015 | Arbeitsgemeinschaften
Langquaid; Am Mittwoch, den 11. März zeigt die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) anlässlich des Internationalen Frauentages den Film "Monsieur Claude und seine Töchter". Die hintersinnige französische Filmkomödie erzählt die Geschichte eines konservativen Elternpaares, das sich mit der mulitkulturellen Männerwahl ihrer Töchter arrangieren muss. Ein Film, der für Toleranz und Vielfalt wirbt, ganz im Sinne der Sozialdemokratinnen. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr in der Bücherei Langquaid, Marktplatz 1, ist kostenlos und öffentlich.
01.02.2015 | Arbeitsgemeinschaften
Langquaid; Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen besteht in diesem Jahr bereits 25 Jahre und nun wechselt der Vorsitz zum dritten Mal. Mit Anke Veit übernimmt eine erfahrene Sozialdemokratin das Amt von der bisherigen Vorsitzenden Anita Singer.
„Ich bin gerne weiter dabei, gebe aber die große Verantwortung für die ASF in neue Hände“, so die scheidende Vorsitzende.
30.11.2014 | Arbeitsgemeinschaften
Neugierig auf einen Künstler, der in Langquaid einem Weg seinen Namen gibt, besuchte kürzlich die ASF und SPD Langquaid die Ausstellung „Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene“ im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg.
01.06.2014 | Arbeitsgemeinschaften
Langquaid; Die ASF Langquaid besichtigte die Praxis der Psychologin Renate Reyersbach. Besonders erfreut waren die Frauen über eine weitere sinnvolle Nutzung des Kastnerhofes und vor allem über die Möglichkeit eines barrierefreien Zugangs. Renate Reyersbach informierte über die Zulassungskriterien für therapeutische Praxen und berichtete, dass im letzten Jahr auf den erhöhten Beratungsbedarf reagiert wurde und das Zulassungskontingent erweitert wurde.
Sie bekam die Zulassung für eine halbtägige Niederlassung. Eine qualifizierte psychotherapeutische Behandlung ist eine wichtige Erweiterung der medizinischen Versorgung in Langquaid, war das abschließende Resümee der SPD-Frauen zu ihrem Besuch der Praxis.
14.11.2013 | Arbeitsgemeinschaften
Zwar mussten die Sozialdemokratinnen ihren Ideenstammtisch ganz ohne Gäste bestreiten, dennoch wurden reichlich Einfälle und Anregungen für eine „andere“ Gemeinde gesammelt. Dabei zeigte sich, dass den Frauen durchaus spezielle Themen wichtig waren. Hier wurde vor allem die Parksituation am Marktplatz, in der Rottenburger und Kelheimer Straße angesprochen. „Ärgerlich und rücksichtslos“ empfand Renate Reyersbach das Zuparken der Gehbereiche bis zu den jeweiligen Häusern. „Als Fußgängerin fühle ich mich da schon eingeschränkt, mit Kindern an der Hand, mit einem Kinderwagen oder Rollstuhl, müsste man auf der Straße gehen“, so die ASF-Frau. Alleine der Appell an die Vernunft bringt da nichts, waren sich die Frauen einig. Vielmehr müssten mit Markierungen die Geh- und Parkflächen deutlich abgegrenzt werden.